Unser logopädisches Konzept: wir arbeiten individuell, am Symptom orientiert, mit Blick auf den ganzen Menschen.

Wir bieten Diagnostik, Therapie und Beratung, auch in Zusammenarbeit mit beteiligten Einrichtungen und Fachkräften.

Logopädische Therapie wird in der Regel vom Arzt verordnet und von den Krankenkassen übernommen.

Auf Honorarbasis bieten wir Ihnen auf Anfrage Stimm- und Sprechschulungen, Vorträge, Fortbildungen für Fachpersonal und Maßnahmen zur Prävention (z. B. Stimmcoaching, Lese-Rechtschreib-Schwäche) an.

Wir bieten Diagnostik, Therapie und Beratung, auch in Zusammenarbeit mit beteiligten Einrichtungen und Fachkräften.

Logopädische Therapie wird in der Regel vom Arzt verordnet und von den Krankenkassen übernommen.

Auf Honorarbasis bieten wir Ihnen auf Anfrage Stimm- und Sprechschulungen, Vorträge, Fortbildungen für Fachpersonal und Maßnahmen zur Prävention (z. B. Stimmcoaching, Lese-Rechtschreib-Schwäche) an.

LOGOPÄDIE BEI KINDERN / JUGENDLICHEN

Logopädische Therapie ist bei einer Vielzahl von Symptomen sinnvoll.

  • LOGOPÄDIE BEI KINDERN / JUGENDLICHEN

    Logopädische Therapie ist bei einer Vielzahl von Symptomen sinnvoll.

  • Die Sprachentwicklung kommt nicht in Gang, ist verzögert oder verläuft gestört.
  • Der Satzbau ist verkürzt oder fehlerhaft (z.B. „ich Hause gehn“) oder die Wortformen bereiten Schwierigkeiten (z.B. „Apfels geesst“).
  • Laute werden weggelassen, fehlgebildet oder vertauscht (z.B. „tinadaten“ = Kindergarten).
  • Es kommt zu Missverständnissen (z.B. das Kind reagiert scheinbar unpassend auf Fragen und Aufforderungen).
  • Der Wortschatz des Kindes ist eingeschränkt, dem Kind fallen die passenden Wörter nicht ein (z.B. „das Feuerauto spült das Feuer“).
  • Beispielhafte Diagnosen für diesen Bereich sind: Late Talker, Sprachentwicklungsstörung, Dysgrammatismus, phonologische Störung
  • Das Kind kann bestimmte Laute nicht richtig bilden (z.B. „lot“ = rot), spricht undeutlich oder nuschelt.
  • Der Redefluss ist gestört, das Kind stottert oder spricht überhastet und „verschluckt“ dabei Silben oder Wörter.
  • Beispielhafte Diagnosen: Artikulationsstörung, Dyslalie, Sigmatismus (Lispeln), Redeflussstörung (Stottern, Poltern)
  • Das Kind kann sich (noch) nicht ausreichend verständlich machen.
  • Der Blickkontakt wird vermieden, das Kind spricht nur mit ausgewählten Personen.
  • Beispielhafte Diagnosen: Selektiver Mutismus, Autismus, Sprachentwicklungsstörung im Rahmen von Entwicklungsstörungen (z.B. häufig bei Down-Syndrom).
  • Dauerhaft heisere Kinderstimme, Stimmlippenknötchen
  • Näseln (Rhinophonie)
  • Das Erkennen und Unterscheiden von Lauten oder ähnlichen Wörtern ist eingeschränkt (sog. phonologische Bewusstheit ist beeinträchtigt).
  • Das Kind kann trotz unauffälligem Hörtest nicht gut Gehörtes speichern, verknüpfen und sich merken (z.B. beim Nach- und Mitsprechen von Kinderliedern und Versen).
  • Sprache, Sprechen und Sprachverständnis sind erschwert durch Schwerhörigkeit und Taubheit.
  • Beispielhafte Diagnosenauditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung, Sprachstörung bei Cochlea Implantat
  • Es bestehen Einschränkungen in der Zungen-Mund-Motorik und ein fehlerhaftes Schluckmuster, das mit Zahnfehlstellungen und Lispeln einhergehen kann.
  • Der Mund steht häufig offen, oft verbunden mit Speicheln.
  • Beispielhafte Diagnosen: orofaziale Dysfunktion, myofunktionelle Störung
  • Das Kind hat Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und Schreibens.
  • Auch später haben die Jugendlichen in allen Schulfächern Schwierigkeiten beim Erfassen von Texten.
  • Beispielhafte Diagnosen: Dyslexie, Legasthenie, Lese-Rechtschreib-Schwäche
  • Die Sprachentwicklung kommt nicht in Gang, ist verzögert oder verläuft gestört.
  • Der Satzbau ist verkürzt oder fehlerhaft (z.B. „ich Hause gehn“) oder die Wortformen bereiten Schwierigkeiten (z.B. „Apfels geesst“).
  • Laute werden weggelassen, fehlgebildet oder vertauscht (z.B. „tinadaten“ = Kindergarten).
  • Es kommt zu Missverständnissen (z.B. das Kind reagiert scheinbar unpassend auf Fragen und Aufforderungen).
  • Der Wortschatz des Kindes ist eingeschränkt, dem Kind fallen die passenden Wörter nicht ein (z.B. „das Feuerauto spült das Feuer“).
  • Beispielhafte Diagnosen für diesen Bereich sind: Late Talker, Sprachentwicklungsstörung, Dysgrammatismus, phonologische Störung
  • Das Kind kann bestimmte Laute nicht richtig bilden (z.B. „lot“ = rot), spricht undeutlich oder nuschelt.
  • Der Redefluss ist gestört, das Kind stottert oder spricht überhastet und „verschluckt“ dabei Silben oder Wörter.
  • Beispielhafte Diagnosen: Artikulationsstörung, Dyslalie, Sigmatismus (Lispeln), Redeflussstörung (Stottern, Poltern)
  • Das Kind kann sich (noch) nicht ausreichend verständlich machen.
  • Der Blickkontakt wird vermieden, das Kind spricht nur mit ausgewählten Personen.
  • Beispielhafte Diagnosen: Selektiver Mutismus, Autismus, Sprachentwicklungsstörung im Rahmen von Entwicklungsstörungen (z.B. häufig bei Down-Syndrom).
  • Dauerhaft heisere Kinderstimme, Stimmlippenknötchen
  • Näseln (Rhinophonie)
  • Das Erkennen und Unterscheiden von Lauten oder ähnlichen Wörtern ist eingeschränkt (sog. phonologische Bewusstheit ist beeinträchtigt).
  • Das Kind kann trotz unauffälligem Hörtest nicht gut Gehörtes speichern, verknüpfen und sich merken (z.B. beim Nach- und Mitsprechen von Kinderliedern und Versen).
  • Sprache, Sprechen und Sprachverständnis sind erschwert durch Schwerhörigkeit und Taubheit.
  • Beispielhafte Diagnosenauditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung, Sprachstörung bei Cochlea Implantat
  • Es bestehen Einschränkungen in der Zungen-Mund-Motorik und ein fehlerhaftes Schluckmuster, das mit Zahnfehlstellungen und Lispeln einhergehen kann.
  • Der Mund steht häufig offen, oft verbunden mit Speicheln.
  • Beispielhafte Diagnosen: orofaziale Dysfunktion, myofunktionelle Störung
  • Das Kind hat Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und Schreibens.
  • Auch später haben die Jugendlichen in allen Schulfächern Schwierigkeiten beim Erfassen von Texten.
  • Beispielhafte Diagnosen: Dyslexie, Legasthenie, Lese-Rechtschreib-Schwäche

LOGOPÄDIE BEI ERWACHSENEN

Logopädische Therapie ist in verschiedenen Bereichen sinnvoll.

  • LOGOPÄDIE BEI ERWACHSENEN

    Logopädische Therapie ist in verschiedenen Bereichen sinnvoll.

  • Sprachausdruck, Wortfindung und Sprachverständnis sind nach Schlaganfall, neurologischer Erkrankung oder Schädel-Hirn-Trauma erschwert.
  • Lesen und Schreiben können ebenfalls betroffen sein.
  • Diagnose: Aphasie
  • Sprechen, Atmung und Stimme können bei neurologischen Erkrankungen (z.B. Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose) sowie nach Schlaganfall oder Hirnblutung eingeschränkt sein.
  • Mögliche Symptome: verwaschenes oder unverständliches Sprechen, stark reduzierte Sprechlautstärke, mühsame Lautbildung.
  • Diagnosen: Dysarthrie, Dysarthrophonie, Sprechapraxie
  • Der Redefluss ist beeinträchtigt durch Stottern, d.h. unfreiwillige Wiederholungen oder Blockierungen bei Lauten, Silben oder Wörtern.
  • Das Sprechen ist überhastet, es werden Silben und Wörter ausgelassen, die Aussprache ist undeutlich bis unverständlich.
  • Diagnosen: Stottern, Poltern
  • Der Stimmklang ist heiser, verhaucht, oder die Stimme versagt.
  • Die Belastbarkeit der Stimme ist beeinträchtigt, z.B. im Sprechberuf.
  • Es bestehen Missempfindungen, wie ständiger Räusperzwang, Kloßgefühl oder Halsschmerzen nach längerem Sprechen.
  • Nach operativen Eingriffen im Halsbereich ist die Stimmgebung gestört oder aufgehoben.
  • Diagnosen: funktionelle, organische oder psychogene Dysphonie, Belastungsdysphonie, Stimmlippenlähmung, Laryngektomie
  • Bei oder nach neurologischen Erkrankungen, sowie nach tumorchirurgischen Operationen kann die Schluckfunktion gestört sein, so dass die Nahrungsaufnahme erheblich beeinträchtigt oder unmöglich ist.
  • Mögliche Symptome: mangelnde Kontrolle von Speichel und Nahrung, erschwertes Kauen, häufiges Verschlucken, u.U. Atem- und Lungenprobleme
  • Diagnose: Dysphagie
  • Sprache, Sprechen und Sprachverständnis sind erschwert durch Schwerhörigkeit oder Taubheit.
  • Diagnose: B. Sprachstörung bei Cochlea Implantat
  • Sprachausdruck, Wortfindung und Sprachverständnis sind nach Schlaganfall, neurologischer Erkrankung oder Schädel-Hirn-Trauma erschwert.
  • Lesen und Schreiben können ebenfalls betroffen sein.
  • Diagnose: Aphasie
  • Sprechen, Atmung und Stimme können bei neurologischen Erkrankungen (z.B. Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose) sowie nach Schlaganfall oder Hirnblutung eingeschränkt sein.
  • Mögliche Symptome: verwaschenes oder unverständliches Sprechen, stark reduzierte Sprechlautstärke, mühsame Lautbildung.
  • Diagnosen: Dysarthrie, Dysarthrophonie, Sprechapraxie
  • Der Redefluss ist beeinträchtigt durch Stottern, d.h. unfreiwillige Wiederholungen oder Blockierungen bei Lauten, Silben oder Wörtern.
  • Das Sprechen ist überhastet, es werden Silben und Wörter ausgelassen, die Aussprache ist undeutlich bis unverständlich.
  • Diagnosen: Stottern, Poltern
  • Der Stimmklang ist heiser, verhaucht, oder die Stimme versagt.
  • Die Belastbarkeit der Stimme ist beeinträchtigt, z.B. im Sprechberuf.
  • Es bestehen Missempfindungen, wie ständiger Räusperzwang, Kloßgefühl oder Halsschmerzen nach längerem Sprechen.
  • Nach operativen Eingriffen im Halsbereich ist die Stimmgebung gestört oder aufgehoben.
  • Diagnosen: funktionelle, organische oder psychogene Dysphonie, Belastungsdysphonie, Stimmlippenlähmung, Laryngektomie
  • Bei oder nach neurologischen Erkrankungen, sowie nach tumorchirurgischen Operationen kann die Schluckfunktion gestört sein, so dass die Nahrungsaufnahme erheblich beeinträchtigt oder unmöglich ist.
  • Mögliche Symptome: mangelnde Kontrolle von Speichel und Nahrung, erschwertes Kauen, häufiges Verschlucken, u.U. Atem- und Lungenprobleme
  • Diagnose: Dysphagie
  • Sprache, Sprechen und Sprachverständnis sind erschwert durch Schwerhörigkeit oder Taubheit.
  • Diagnose: B. Sprachstörung bei Cochlea Implantat

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